Weilheimer Festspiele im Stadttheater Weilheim i.OB

Tickets für „Der Tag an dem der Papst gekidnappt wurde“ erhalten Sie hier.

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Hinweis: Personen mit Rollstuhl bitten wir, sich für die Reservierung bei den Weilheimer Festspielen direkt zu melden.  Telefon: 0152 565 703 59.

Preise: 27,00/ 23,00/ 15,00 Euro (ermäßigt 21,00/ 16,00/ 11,00 Euro für Schüler, Studierende, Azubis, Bufdis (BFD), Personen mit Nachweis einer Schwerbehinderung. Keine Ermäßigung für Personen, die Rente beziehen). Der Kartenverkauf findet in Zusammenarbeit mit dem Ticketportal „reservix“ statt. Veranstaltungsort: Stadttheater Weilheim  – Theaterplatz 1 – 82362 Weilheim i.OB. Parkhaus direkt gegenüber dem Theater. Öffnung Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. An der Abendkasse nur Barzahlung möglich.

Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde
Komödie von João Bethencourt.

Mit Florian Münzer, Uwe Kosubek, Nathalie Seitz, Heiko Dietz, Quirin Götter, Anja Kleine-Kleffmann, Michael Golf.
Inszenierung: Yvonne Brosch – Ausstattung: Andreas Arneth

Sa. 13.12.2025 20:00 Uhr
So. 14.12.2025 18:00 Uhr
So. 21.12.2025 18:00 Uhr
Fr. 26.12.2025 18:00 Uhr
Sa. 27.12.2025 20:00 Uhr
So. 28.12.2025 18:00 Uhr
Mi. 31.12.2025 18:00 Uhr

Um dem Hass und Elend in der Welt endlich ein Ende zu setzen, entschließt sich der jüdische Taxifahrer Samuel Leibowitz kurzerhand, den Papst zu entführen. Damit stellt er sich nicht nur gegen die Mächtigen der Welt, sondern muss vor allem erst einmal seine Frau von seiner wahnwitzigen Idee überzeugen! Sind die Wege des Herrn manchmal unergründlich, so sind die Wege eines Ehepartners meist unbegreiflich.
Wird der Papst anfänglich noch in einer viel zu kleinen Speisekammer festgehalten, so entwickelt sich zunehmend ein turbulentes Zusammenspiel zwischen dem katholischen Oberhaupt und der gesamten Familie: Eine groteske Darstellung einer verschrobenen Welt, die aus den Fugen gerät.
Eine Inszenierung voll Action, Komik und einer herzergreifenden Botschaft: Frieden ist möglich, wenn wir nur zusammenhalten!

Preise: 27,00/ 23,00/ 15,00 Euro (ermäßigt 21,00/ 16,00/ 11,00 Euro für Schüler, Studierende, Azubis, Bundesfreiwilligendienst, Personen mit Nachweis einer Schwerbehinderung. Keine Ermäßigung für Personen, die Rente beziehen.)

Veranstalter: Weilheimer Festspiele „Papst“ GbR.

 

 

Das war im Oktober 2025

Glaube Liebe Hoffnung
Drama von Ödön von Horváth und Lukas Kristl.

Mit Katharina von Harsdorf, Werner Eggenhofer, Joachim Bauer, Stefan Voglhuber, Teresa Sperling, Nathalie Seitz, Michael Golf, Anita Kurzrock, Sebastian Schmederer – Inszenierung: Yvonne Brosch – Bühnenbild und Kostüme: Andreas Arneth

Sa. 18.10.2025 20:00 Uhr
So 19.10.2025 18:00 Uhr
So. 26.10.2025 18:00 Uhr
Do. 30.10.2025 20:00 Uhr
Fr. 31.10.2025 20:00 Uhr
So. 02.11.2025 18:00 Uhr

Die junge Elisabeth muss sich in Zeiten von Rezession und Arbeitslosigkeit über Wasser halten. Wegen alter Schulden und wegen eines Jobs, für den sie einen Gewerbeschein benötigt, will sie sich Geld leihen. Kurz: sie braucht Geld, um arbeiten zu können und sie braucht Arbeit, um Geld verdienen zu können. Geld gibt es etwa, wenn man seinen Leichnam schon zu Lebzeiten an ein Institut für Anatomie verkauft. Doch dieses Ansinnen ist der Beginn einer tragischen Kette, die sie in den Abgrund reisst. Vergeblicher Glaube an andere, gescheiterte Hoffnung auf Glück und zerbrechliche Liebe machen Elisabeth zu einer Anti-Ikone der Theaterliteratur. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit.

Autoren sind Ödön von Horváth und der Journalist Lukas Kristl. Das Stück erschien 1933. Die SA durchsuchte in diesem Jahr das Haus der Familie von Horváth in Murnau. Daraufhin verließ Horváth Deutschland. Zuvor war er noch Zeuge in einem Prozess am Amtsgericht in Weilheim. Er sagte über Vorgänge bei einer Schlägerei mit Nationalsozialisten aus. Auch Lukas Kristl emigrierte im gleichen Jahr.

„Glaube Liebe Hoffnung“ ist wohl Horváths bekanntestes Theaterstück. Es hat jederzeit Brisanz, weil es schildert, wie ein junger Mensch von den „Anderen“, die es besser wissen müssten, aufgefressen wird. Obwohl es alle doch so gut meinen!

Das Stück ist ein Hauptwerk auf den Leselisten der Schulen und nach „Kasimir und Karoline“ die zweite Horváth-Produktion bei den Festspielen.

 

 

Veranstalter: Weilheimer Festspiele „Glaube Liebe Hoffnung“ GbR und Weilheimer Festspiele „Papst“ GbR
www.weilheimer-festspiele.de

Es gibt bei RESERVIX eine Tickethotline: 0761 888 499 99 (täglich von 6 bis 22 Uhr – Halten Sie Ihre Bankverbindungs- bzw. Kreditkartendaten bereit). Wenn Sie dennoch Schwierigkeiten haben, Karten über das Internet zu erwerben, melden Sie sich bitte bei uns. Telefon: 0152 – 565 703 59 (bitte sprechen Sie auf den Anrufbeantworter und nennen Sie Ihren Kartenwunsch, Ihren Namen und eine Telefonnummer, unter der wir Sie erreichen können. Wir rufen zurück). Bitte nutzen Sie diesen Weg wirklich nur, wenn Sie nicht über RESERVIX buchen können und wenn Ihnen Bekannte, Kinder oder Enkel bei der Onlinebuchung nicht helfen können. Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (an der Abendkasse ist nur Barzahlung möglich)